Ankommen im Budersand 

Was man über das Budersand hört – und was man erlebt

Waren Sie schon einmal im Hotel Budersand? Einige wenige unserer Freunde hatten das Vergnügen, dieses Fünf-Sterne-Superior-Hotel persönlich zu erleben, während der Rest sich auf das stützt, was man hört: Berichte, Bewertungen und gelegentlich aufgeschnappte Meinungen. Es ist faszinierend, wie sich auch bei jenen, die noch nie dort waren, bereits ein klares Bild formt. 

Sylt fasziniert uns mit seiner Vielseitigkeit und Einzigartigkeit seit Kindheitstagen. Das Budersand wird sich, wie wir in den kommenden Tagen erleben werden, nahtlos in diese Faszination einfügen.

Einchecken mit Herz: Willkommen Zuhause

Es gibt das Ankommen, wenn man den geplanten Zielort erreicht – und es gibt das tiefere Ankommen, wenn man spürt, dass man seinen Platz gefunden hat. Ein Ort, der sich wie Zuhause anfühlt, ist nicht nur ein physischer Raum, sondern ein Gefühl der Geborgenheit und des Wohlbefindens. So ein Ort lässt uns in eine Welt eintauchen, die andere für uns erschaffen haben. Im Budersand Hotel auf Sylt erlebten wir genau dieses Ankommen, und es wurde schnell klar, warum Gäste seit über 15 Jahren immer wieder hierher zurückkehren.

Der erste Eindruck: Mehr als nur ein Hotelzimmer

Stellen Sie sich bei einem Fünf-Sterne-Superior-Hotel eine klassische Rezeption mit Empfangstresen vor? Hier beginnt Ihr Erlebnis bereits anders.Herzlich werden wir von Herr P. begrüsst und der Checkin wird vorgenommen. Viele von Ihnen haben schon 100te oder mehr Checkins erlebt. 

Die Begrüßung im Hotel war ein regelrechtes Ritual. Herr P., Herr B. und das Team um sie herum, hießen uns so herzlich und persönlich willkommen, dass es sich anfühlte, als hätten sie nur auf uns gewartet. Die Aufmerksamkeit, die uns von Anfang an entgegengebracht wurde, war überwältigend. Ein Erfrischungstuch erinnerte uns an den letzten Langstreckenflug, die Anreise war diesmal um etliche 1000 Kilometer kürzer; ein kühles Getränk zur Begrüßung  – sogar Christines ungewöhnliche Vorliebe für Rhabarberschorle wurde direkt erfüllt

Es ist vom Gefühl her wie eine große Familie, die jeden Gast willkommen heißt und sich die Zeit nimmt, die dieser benötigt. Hier wird Wert auf echte Werte und Wertschätzung gelegt. Das gesamte Team ist mit Herz und Leidenschaft dabei, und es spielt keine Rolle, wie schick man gerade angezogen ist.

otelzimmer

Der erste Eindruck: Mehr als nur ein Hotelzimmer

Schnell wurde uns klar, dass dieses Haus mehr ist, als nur ein Ort zum Übernachten. Es ist ein Rückzugsort, ein Platz zum Erholen. Die Wunden eines vergangenen Unfalls von Christine schienen in der beruhigenden Atmosphäre dieses Ortes schneller zu heilen. Der Blick auf das Meer, das Spiel der Farben und die sanften Formen ließen den Schmerz verblassen und eröffneten eine Welt, in der nur Ruhe und Gelassenheit existieren. Das Hotel versprüht eine tropische Leichtigkeit, die Christine sofort in ihren Bann zog.

Herr P. führte uns durch das Haus und erklärte die zahlreichen Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt so besonders machen. Es hätte genauso gut „Willkommen Zuhause“ heißen können, denn hier scheint alles möglich zu sein, was man sich wünscht. Man muss nur seine Wünsche äußern, und schon wird eine Lösung angeboten.

Unser Zimmer war eine Oase der Ruhe und des Komforts. Vom Schreibtisch aus hatten wir einen direkten Blick aufs Meer, und der große Balkon mit seinen Korbstühlen und der Sonnenliege lud dazu ein, stundenlang die Aussicht zu genießen.

Ob jeder bei schönem Wetter und Meeresblick direkt an das Wattenmeer denken würde? Die Minibar überraschte uns mit einer liebevoll zusammengestellten Auswahl, die keine Wünsche offen ließ. Besonders der hauseigene Wein, wie der BUDERSAND Burgunder Weißwein No. 1 und die aussergewöhnlichen Schorlen machten unseren Aufenthalt zu einem kulinarischen Erlebnis.

Das Hotel ist nicht nur ein Ort des Genusses, sondern auch der Kunst. Kunstwerke und Gemälde schmücken die Flure und verleihen dem Haus eine besondere Atmosphäre. Bereits vor 15 Jahren setzte die Anlage auf Modernität: Die Küche, auch vom zweiten Stock durch Glaswände einsehbar, ermöglicht volle Transparenz.  Apropos Küche.

Schon zur Begrüßung erwartete uns auf dem Zimmer eine beeindruckende Komposition aus der hauseigenen Patisserie – ein Augenschmaus aus Yuzu-Schokolade, kandierten Früchten und feinster Patisseriekunst. Doch so schnell, wie die süßen Kunstwerke präsentiert wurden, hatte auch schon eine freche Möwe einen Macaron auf dem Balkon stibitzt – ein kleiner, amüsanter Moment, der uns ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Den Hinweis auf die Möwen fanden wir wenig später im Zimmer. Ich persönlich bin ja ein großer Freund von mit Füller handgeschriebenen  Grußworten und diese fanden wir hier auf dem Schreibtisch vor. Genauer gesagt, ein Kuvert mit handgebundener Schleife. 

Hotelzimmer mit Badewanne

Eine freistehende Badewanne mit Meerblick, die Wohnecke mit Schreibtisch mit Meerblick und bei geöffneter Badezimmertür… Sie ahnen es… Meerblick. Doppelzimmer Deluxe nennt sich diese Kategorie. „Weniger ist mehr“ so das klare und stilvolle Einrichtungsmotto. Als Nicht-Fernseh-Seher fallen uns die wirklich dezent angebrachten Monitore auf. „Wie fühlst Du Dich hier?“ frage ich Christine. Ohne zu überlegen kommt die Antwort: „Wie Zuhause“.

Ich lache und denke mir: ein größeres Lob für ein Hotel kann es nicht geben und ich erinnere mich an einige unserer Geschäftspartner, die weltweit unterwegs sind und immer sagen: Ich kann keine Hotelzimmer mehr sehen, ich will einfach nur wieder Zuhause ankommen.

Wellness pur: Der Spa-Bereich als Rückzugsort

Kaum angekommen, verstauen wir unser Gepäck und schlüpfen sogleich in die bereitgelegten Bademäntel und Hausschuhe. Der Spa-Bereich wartet darauf, von uns entdeckt zu werden. Trotz guter Auslastung der Zimmer hatten wir den SPA Bereich komplett für uns alleine. Wir zogen unsere Bahnen im über 12 Meter langen Becken. Zuvor hatten wir uns mit flauschigen und vor allem sehr großen Handtüchern ausgestattet, die im Spa-Bereich bereitliegen. Dampfbad, Bio-Sauna und  finnische Sauna – ein Genuss für Saunagänger. Den Fitnessraum haben wir von weitem wahrgenommen. Doch es war der Ruheraum, der uns besonders in den Bann zog: Mit direktem Blick auf das Wattenmeer kann man hier die Seele baumeln lassen. Wer Draussen für sich sein möchte, nutzt die Terrasse Richtung Düne oder jene Terrasse mit Liegen oder Strandkörben Richtung Meer. 

Hörnum neu entdecken: Spaziergänge und Strandleben

Wie sich einen Tag später herausstellte, lohnt sich der Weg entlang des Hafens, vorbei an einem unscheinbaren Strandabschnitt, wenige hundert Meter weiter, eröffnet sich mir ein Strandabschnitt in Hörnum, den ich seit über 40 Jahren Inselbesuchen erstmals betrete. Die Überraschung: Trotz Hauptsaison begegnen mir während meines fast zweistündigen Spaziergangs kaum mehr als zehn Personen. Nur Wenige scheinen diesen versteckten, nahezu unberührten Abschnitt zu kennen – ein stilles Refugium, abseits der bekannten Pfade. Lassen Sie mich kurz über den Golfplatz sprechen. Wenn Sie jetzt dazu neigen abzuwinken, weil Sie meinen, jeder Golfplatz sei gleich und ein Golfplatz hat mit Natur so rein gar nichts zu tun, dann empfehle ich Ihnen den eben beschriebenen Weg zu gehen und den Holzweg entlang der Dünen zu nehmen. Es bietet sich eine Perspektive, die zeigt, wie ein Golfplatz sich tatsächlich in die Natur einbinden lässt. Klingt für Nicht-Golfer merkwürdig- ist aber so.

Budersand Blick auf das Meer

Nach dem SPA hatten wir doch ein wenig Appetit bekommen und entschieden uns gegen 22.30 Uhr den RoomService zu nutzen. Per Telefon oder Webseite kann bestellt werden. Meine Oma hatte früher immer gesagt: „Essen muss heiss sein“ – dies war der Fall. Regionale Currywurst aus Morsum vom Hansenhof, ein Traum. Currywurst klingt schlicht – aber war traumhaft.  Omas hausgemachter, warmer Kartoffelsalat mit Dijon Senf und ein paar leckeren knackigen Würstchen ein Gaumenschmaus für Christine.

Unsere Abende verbrachten wir in der großzügigen Wohnlandschaft unseres Zimmers, wo wir die Ruhe und den Blick aufs Meer genossen. Die Einrichtung des Hotels ist durchdacht, sehr funktional und immer mit einem Auge für Details und Ästhetik. Besonders beeindruckend ist das Badezimmer mit den bullaugenartigen Spiegeln und dem klaren Design, das eine perfekte Mischung aus Eleganz und Funktionalität darstellt. 

Auf unserem Nachtschränkchen beim Bett befanden sich liebevolle Päckchen mit der Aufschrift BUDERSAND Taschentücher und ein kleines Heft Kissen-und Room-Menü. Hier gibt es die Möglichkeiten für seinen Schlaf verschiedende Kissen auszuwählen. Drei Kopfkissen und eine kuschlige edle Bettwäsche hüllen uns in unserem mit hochwertig ausgestatteten Matratzen im KingsizeBett in einen tiefen Schlaf und süsse Träume. Am nächsten Tag stellen wir fest, dass diese hochwertigen Materialien in denen wir geruht haben, auch im Hause zu bestellen sind. 

Das Budersand kann als 5 Sterne Hotel wahrgenommen und verstanden werden. Es kann auch, als Ganzheitliches, Durchdachtes und perfektes Konzept gesehen werden. Hierzu zählt das perfekte Zusammenspiel aus Kunst, Kulinarik, Regionalität, Transparenz und Luxus. Wer beispielsweise die hausgemachten Pralinen oder Marmeladen zuhause nicht missen möchte, kann auch diese für sich oder als Geschenk mitnehmen. 

Wichtig hierbei zu betonen ist, dass der Mehrwert für den Gast (besserer Schlaf, Geschenk für Freunde und Familie, Urlaubserinnerungen mitnehmen) und nicht der Verkauf im Fokus steht. Das Frühstück am nächsten Morgen war ein weiteres Highlight für uns. Muss man einfach mal erlebt haben. Und am Tag darauf war das Wetter traumhaft und die Option der Terrasse bot sich an.  

Guten Morgen

Frau L. begrüßte uns herzlich und fragte uns, ob wir gerne drinnen oder draussen sitzen möchten. Eine klare Entscheidung, natürlich draussen. Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes, ganz tolles Frühstück. Genießen Sie es,  sagte Frau L. zu uns. 

Christine und ich gingen auf die großzügig angelegte Terrasse mit Blick auf das Meer und wurden von Frau O. herzlich begrüßt. So herzlich und erfrischend ihre Art ist, fühlen wir uns direkt angekommen an dem Tisch unserer Wahl. Es gibt auch schöne Strandkörbe mit Tischen und Stühlen davor, die gerade von anderen Gästen für das Frühstück genutzt werden. 

Das Buffet ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Fest für den Gaumen. Die erhaltene Auszeichnung des Magazins Feinschmecker können wir absolut nachvollziehen. Besonders beeindruckt hat Christine die Käseauswahl, die unter einer riesigen Glaskuppel präsentiert wurde – ein Detail, das den hohen Anspruch des Hauses an Qualität und Genuss widerspiegelt. Man isst ja meist immer dasselbe. Hier sollte man allerdings doch mal einen kulinarischen Ausflug unternehmen. Und es sind natürlich wieder die kleinen Details, die es ausmachen. Wenn Du an den Tisch zurückkommst und die kleine Sanduhr gleich abläuft und Du weißt, wie lange der Tee schon gezogen hat, die als kleine Tageszeitung präsentierte Hotelinformation, die Dich wissen lässt, was heute auf der Insel geboten wird, Dich über das Wetter informiert und auch Dich über Besonderheiten des Hotels informiert. 

Ein täglicher Buchtipp in der Tageszeitung ist ein Muss. Und genau an diesem Punkt, an dem Du erfährst, was das Budersand Hotel Dir bietet, merken wir den Unterschied zu den „normalen“ 5 Sterne Hotels. 

Christine gefällt der Platz an dem wir sitzen und wir genießen die Atmosphäre von der guten Luft und der Sonne. Frau O. hat inzwischen unsere Getränkewünsche aufgenommen und erfragt, was wir gerne für Eierspeisen oder andere Speisen ausserhalb des Buffets haben möchten. 

Wir bekommen zusätzlich eine Frühstückskarte gereicht. Darin befinden sich viele verschiedene Köstlichkeiten an Tee und anderen Speisen für das Frühstück. Wir sind überwältigt von diesem riesengroßen Angebot und dieser schier unendlichen Auswahl. Es ist alles liebevoll zusammengestellt und jedes Produkt hat im Buffet seinen Bereich. Dips, Aufschnitte, hausgemachte Marmeladen, Antipasti, Obst, Gemüse, Müsli, Saft, Käse, in einer sehr großen Käseglocke und einer Auswahl die zum Träumen einlädt. 

Wir stellen schnell fest, dass es sehr aussergewöhnlich ist und viel Arbeit dahinter stecken muss, um diese überdimensional luxuriös zurecht gestellte Auswahl für die Gäste bereitzuhalten. Auch hier spüren wir die Wertschätzung zu den Gästen. Heimische Produkte und Zutaten ausgewählter Erzeuger erfreuen jeden Gaumen auf seine Weise. 

Es macht immer wieder Lust Neues zu entdecken. 

Satt und glücklich verabschieden wir uns von dem herzlichen Personal und gehen durch die Lobby mit der schier unendlich bunten Bar zum Lift, um auf unser Zimmer zu gehen. 

Ich nutzte den Tag davor die Gelegenheit des Gästeempfangs beim persönlichen Kennenlernen und Wiedersehen von Vertretern der Direktion, den Abteilungsleitern und Mitarbeitern des Hauses in der HotelLobby mit dabei zu sein. Und wieder gab es eine neue Seite des Hotels zu entdecken. Viel Insiderwissen aus den hoteleigenen Restaurants. Es ist die sprichwörtliche Transparenz und Greifbarkeit, die bei diesem kleinen Empfang gemeinsam mit den Gästen gelebt wird.

Bibliothek

Zwischen Kunst und Bibliothek: Inspiration im Budersand

Kunstfreunde finden Sylts grössten Ausstellungsort zeitgenössischer Kunst im Budersand und Freunde der Literatur müssen die hauseigene Bibliothek mit 1400 Büchern gesehen haben, die von der bekannten Autorin Elke Heidenreich und der Eigentümerin Claudia Ebert eingerichtet und regelmässig kuratiert wird.  Die Bibliothek – es ist ein Ort zum Verweilen, zum Träumen und zum Entdecken. Die kunstvoll gestalteten Wände und die besondere Atmosphäre machen diesen Raum zu einem meiner Lieblingsorte im Hotel. 

Budersand Kunst

Hörnum, das war bisher für mich die letzten Jahrzehnte eigentlich immer nur ein Spaziergang um Hörnum Odde und auch immer der südlichste Zipfel der Insel. Hier war früher Militärgelände, Beton und Alles andere als ein Wohlfühlort. Muschel Jan verwöhnt am Hafen seine Gäste, der Strandabschnitt weist feinsten Sand auf und morgens, wie abends ist eine herrliche Stille. Wir erleben jetzt Sylt wieder einmal anders. Das ist es, was für uns den Reiz der Insel ausmacht. Als autobegeisterter Gast und jemand, der auch für unser Automagazin Hubraum schreibt, fällt mir natürlich der Elektro 7er BMW auf M70 auf. Für Stammgäste steht dieser zur Verfügung. Ich versuche mir ernsthaft die Frage zu stellen, ob ich nach einer Übernachtung schon in die Kategorie Stammgast fallen könnte.  Ich frage kurz bei Herrn B. nach, ob ich eventuell auch in den Genuss einer kleiner Ausfahrt kommen könnte. Herr B. liest die imaginären Wörter BITTE BITTE auf meiner Stirn und weiß, dass er mit nur wenigen Kilometern das Kindseindürfen in mir erfüllt. Eine perfekte Kooperation zwischen BMW und dem Budersand vermute ich mal. Das Modell gibt Hoffnung für den Automobilstandort und so kehren wir und der Wunscherfüller Herr B. wieder zurück in das Budersand.

Budersand Blick aufs Meer

Der Tag geht zu Ende, der Wohlfühlfaktor bleibt und trotz der verlockenden hoteleigenen Restaurants, setzen wir die Neugier des Vorabends fort und bestellen den Roomservice erneut. Wir bestellen uns einen Caesar Salat und zweimal Hamburger. Wir speisen im Zimmer komfortabel wie in einem edlen Restaurant. Der Service ist spitze. Können wir irgendwo den Pauseknopf des Lebens drücken oder noch einmal ankommen? Unser Aufenthalt im Hotel Budersand ist eine Reise in eine Welt, die von Farben, Formen und die von sehr herzlicher Gastfreundschaft geprägt ist. Es ist ein Ort, der seine Gäste in seinen Bann zieht und sie nicht mehr loslässt. Die Kombination aus Ruhe, Kunst, Kulinarik und der unvergleichlichen Lage macht das Hotel zu einem einzigartigen Erlebnis, das wir sicher wiederholen werden. Nach diesen Tagen weiß ich, warum so viele Gäste seit 15 Jahren immer wieder hierher zurückkehren – dieses Haus bietet eine Erfahrung, die man nicht vergisst. 

Sylt hat viel Faszinierendes zu bieten,  das Budersand gehört mit Sicherheit dazu. Für Alle die es noch nicht wussten: Namensgeber des Hotels ist die Düne Budersand.


Einen kleinen Reelbeitrag auf Instagram.
Text und Fotos: Christine Arnoldt und Stefan Kny
Dieser Artikel erschien im einer Sonderausgabe des Reisemagazin
THE TRAVELLER 2024

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